Das erste Projekt ist eine nichtintegrative Kindertagestätte für Kinder mit geistiger Behinderung. Der Versuch eine integrative Einrichtung aufzubauen war nicht gelungen, weil eine große Scheu der Eltern besteht behinderte und nicht behinderte Kinder mit einander in Kontakt zu bringen. Aber alleine die Existenz der Einrichtung ist ein Erfolg, weil so die Kinder eine Förderung erhalten und nicht weiter versteckt werden. Es ist ein erser Schritt in die Normalität. Mehr »
Der zweite Besuch galt einem integrativem Projekt in einer Schule. Behinderte Schülerinnen und Schüler kommen zum Unterricht und werden in einer Schule mit nicht behinderten Kindern. Der Schritt zum gemeinsamen Unterrichts in gemeinsamen Klassen konnte noch nicht realisiert werden. Aber alleine, dass sich die Kinder begegnen können ist schon ein Erfolg. Mehr »
Gesprächsrunde
Die 3. Station des Tages war eine Familie mit einem behindertem Kind, die von der „Nachgehenden Hilfe für Familien“ betreut wird. Diese familienuntestützende Hilfe hat das Ziel Familien mit Behinderten aus ihrer Isolation zu befreien. Mehr »
Nachgespräch
Die vielfältigen Eindrücke der letzten Stunden haben wir dann in einem Nachgespäch aufgearbeitet. Nachfragen an und Erklärungen durch den Projektleiter ließen uns dann vieles besser einordnen. Besonders die Situation von Freiwlligen aus Übersee war dann noch ein wichtiges Gesprächsthema. Mehr »