Gepäck verladen
Mittags sollte es dann auch für uns losgehen: Der Chef der Meitwagenfirma kam mit dem Fahrzeug und einem Fahrer an. Der Fahrer sprach kein Englisch und war ausserhalb von Dar es Salam nur sehr begrenzt ortskundig. Es sollte seine erste Tour in den Norden zu den Nationalparks werden. Konnte das klappen? Nach einigen Hin und Her war klar: Regine mit ihren vielen Jahren an Tansania-erfahrung und Sprachkenntnissen kannte die Strecken und war sich sicher: das kann klappen. Also wurde das Gepäck verladen und es ging an die nun endlich letzte Verabschiedungsrunde in Kunduchi.
Doch so schnell sollte es nicht gehen: Jemand aus einer anderen Rundreisegruppe brauchte noch dringend ein bestimmtes Portrait- Bild aus einer Digitalkamera. Doch ein Kartenleser oder USB-Kabel war nicht zur Hand. Also meinen Koffer wieder abladen, Karetnleser auspacken, Bild kopieren und alles wieder verstauen. Jetzt konnte es wirklich losgehen. Mehr »
Masutu
Nach dem Frühstück stand dann ein vielfältiges Besichtigungs- und Exkursionsprogramm für uns an: Mehr »
Abschied
Nach einem erneuten Rundgang durch die Gärten und zum Wasserspeicher war Abschiednehmen angesagt. Wir brechen auf nach Moshi unserer nächsten Reisestation. Mehr »
Nach dem Aufbruch in Lutindi und dem Weg vom Berg hinunter in die Tiefebene führte uns die Fahrt entlang der Usambaraberg nach Moshi. Wir passierenten Baobats, Feldbrandöfen für Ziegel, Massai mit Herden, Schirmakazien und Sisalplantagen. Mehr »
Boabap und Viehherde
Nach einer weiteren Nacht in Karatu und einem ausgiebigen Früchstück brachen wir wieder auf: Es ging in einem Rutsch bis nach Lutindi, wo wir diesmal bei Tageslicht ankamen. Immer wieder lud die vorbeiziehende Landschaft zum Fotografieren ein.
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Kirche Lutindi
Dieses Mal war nur eine Zwischenübernachtung in Lutindi eingeplant, sodass diesmal nur ein Morgenspaziergang vor dem Frühstück möglich war. Doch gearde die frühe Morgensonne ermöglicht unter der Äquatorsonne gute Bilder:
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Alles bereit zum Verladen
Nach dem Frühstück hieß es dann Abschied nehmen und die Koffer und Rcuksäcke wurden ein letztes Mal auf dem Dach „unseres“ Geländewagens verstaut und es ging die Schotterpiste den Berg hinunter ins Tal nach Korogwe. Hier Trafen wir dann auf die Hauptstrasse nach Dar Es Salam unserem nächsten Ziel.
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Überlandbus
Die Strasse nach Dar Es Salam bot wieder unterschiedlichste Eindrücke: Mehr »